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Rezept der Woche

Hier ein Rezept, das unsere Woche soo versüßt hat. Das Gute, er ist ohne Zucker und ohne Weizen. Ein Nachtisch, der ohne Bedenken verzehrt werden kann.

Schoko-Hirse-Brei

für 4 Portionen:

Zutaten
• 2-4 Bananen (je reifer u. mehr desto süßer)
• Evtl. 1-2 TL Honig
• 100g Hirse
• 1l Milch
• 6 EL Kakaopulver
• 4 EL Mandeln (gemahlen)

Zubereitung
Die Hirse mit heißem Wasser im Sieb ausspülen. Danach in einem Topf mit Milch, Kakaopulver sowie gemahlenen Mandeln verrühren, kurz aufkochen und bei kleiner Hitze ca. 40 min. aufquellen lassen. Bananen schälen und mit einer Gabel zerdrücken. Zermatschte Bananen zum Brei geben und umrühren. Voila, fertig! Wer möchte kann noch ein paar Bananenscheiben zum Verzieren nehmen (evtl. mit Zitronensaft beträufeln). Der Nachtisch kann warm, sowie kalt verzehrt werden. Nach einem Tag im Kühlschrank fand ich ihn persönlich am besten.

Was hat deine Woche versüßt?
Gerne hier posten 😉

Schoko-Hirse-Brei
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Rezeptideen kein Zucker/ kein Weizen

#1 Omelette mit Champignons, Paprika und Zucchini dazu Süßkartoffeln aus dem Ofen

Zutaten für 4 Personen:

– 6 Eier

– 100 ml Hafermilch

– ein paar Leinsamen

– evtl. 100 g Dinkelmehl

– 1 große Zucchini

– 1 rote Paprika

– ca. 100 g Champignons

– 2 große Süßkartoffeln

– Gemischte Kräuter (TK o. frisch)

– Salz, Pfeffer, Curry

– Öl

Zubereitung:

Die Süßkartoffeln längs vierteln, mit Salz, Pfeffer und Curry würzen, ein bisschen Olivenöl drüber und ab in den Ofen (ca. 180 Grad Heißluft).

Dann das ganze Gemüse (Paprika, Zucchini und Champignons) klein schneiden und entweder in der Pfanne mit Knoblauch, Salz und Pfeffer in Olivenöl garen oder mit den Süßkartoffeln in den Ofen für ca. 30 min.

Danach die Eier, die Milch, das Dinkelmehl, Pfeffer, Salz und die Leinsamen mit dem Rührgerät glatt und schaumig rühren. Dann jeweils eine Schöpfkelle von der Masse auf niedriger Temperatur in Öl in einer Pfanne braten. Den Deckel am besten schließen. Sobald die Masse fest ist und schon etwas braun unten ist einmal wenden bis beide Seiten goldbraun sind. Die Masse ergibt ca. 5 Omelettes. Diese können im Ofen warm gehalten werden, bis alles fertig ist.

Am Schluss das Gemüse auf dem Omelette im Teller verteilen und die Süßkartoffeln dazu essen.

Wir haben diese Kombi zum Abendessen gegessen und die ganze Familie war begeistert. Besonders der Knoblauch und die Champignons mit den Süßkartoffeln zaubern einen herrlichen Geschmack.

#2 Haferwaffeln

50 g Maisstærke
Backpulver
3 Eier
400 g gemahlener Hafer
200 g Quark
Ca. 300 ml Hafermilch
Ca. 3 El Ahornsirup
2 reife Bananen
Zitronenschale gerieben

Kokosöl

Zubereitung:

Alle Zutaten am besten mit einem Rührgerät mischen und schön schaumig rühren. Danach das Waffeleisen mit Kokosöl einfetten, dann immer eine Schöpfkelle von der Masse reingeben.

Die Waffeln schmecken super mit Naturjoghurt, Honig oder Ahornsirup und Früchten. Oder einfach mit Bio Apfelmark ohne Zucker.

#3 Roggenvollkornbrot mit Frischkäse, Kräutern und Cherrytomaten

Zutaten:

– Roggenvollkornbrot

– Frischkäse

– Cherrytomaten

Zubereitung:

Das Roggenvollkornbrot soll ohne Zuckerzusätze und ohne Weizen sein. Z.B. eignet sich das von Alnatura. Frischkäse auf’s Brot streichen. Kräuter draufstreichen, entweder TK oder wenn vorhanden frische Kräuter. Isst sich gut mit Cherrytomaten oder auch anderem Gemüse.

#4 Süßer Apfel-Quarkauflauf mit Dinkelgrieß

Zutaten
  • für eine kleine Auflaufform:
  • 1 Ei
  • 250 g Quark
  • 40 g Dinkelgrieß
  • 1 TL Backpulver
  • 2 Äpfel
  • Rosinen, Mandelblätter (ggf. Zimt)
  • 1 Esslöffel Honig
Zubereitung
  1. Backofen auf 175 Grad (Umluft) vorheizen
  2. Äpfel schälen und klein schneiden
  3. alle Zutaten miteinander vermengen und in eine Auflaufform geben
  4. ca. 30 min backen (bei doppelter Menge bitte die Backzeit verlängern)

#5 Schoko Bananenkuchen

Zutaten:

– 2-4 reife Bananen

– 200 g Dinkelmehl

– 1 Pck. Natron

– 1 Pck. Backpulver

– 100 g Butter

– 200 ml Hafermilch

– 100 g Haselnüsse

– 2 Eier

– evtl. Vanille- u./ o. Zitronenextrakt

– ca. 100 g Kakao

– ca. 8 EL Honig oder Ahornsirup

Die Maßangaben sind alle ungefähr, die Masse soll einfach am Ende zähflüssig sein. Nach Belieben kann das Dinkelmehl, die Butter u. das Ei sogar nach einem anderen Rezept weggelassen, dann muss alles aber püriert werden. Allerdings habe ich für den abgebildeten Kuchen tatsächlich alle angegebenen Zutaten verwendet. Dabei kommt der Kuchen schön saftig und lecker raus.

Zubereitung:

Alles, außer den Bananen zu einem zähflüssigen Teig anrühren. Die Butter in der Mikrowelle z.B. schmelzen; einen Teil zum einfetten der Form nehmen. Den Rest in die Masse rühren. Am Ende die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und ebenfalls in die Masse einrühren.

Bei ca. 175 Grad Heißluft 1h backen.

Die Maßangaben sind alle ungefähr, die Masse soll einfach am Ende zähflüssig sein. Nach Belieben kann das Dinkelmehl, die Butter u. das Ei sogar nach einem anderen Rezept weggelassen, dann muss alles aber püriert werden. Allerdings habe ich für den abgebildeten Kuchen tatsächlich alle angegebenen Zutaten verwendet. Dabei kommt der Kuchen schön saftig und lecker raus.

#6 Quinoa-Tomatensuppe mit Gemüse und Feta

Zutaten:

– 200 ml Tomatenmark

– 200 g Quinoa

– 3 große Tomaten

– 1 Paprika

– 1 kleine Zucchini

– 2 Knoblauchzehen

– evtl. eine Stange Lauch

– TK-Kräuter

– 100g Feta

– Salz, Pfeffer, Curry, Tomaten- oder Paprikagewürz

– evtl. Chili, wer es schärfer möchte

– Butter oder Öl

Zubereitung:

Den Knoblauch und Lauch in etwas Butter andünsten. Danach die Tomaten, Paprika und Zucchini in kleine Würfel schneiden und dazu geben. Nebenbei das Tomatenmark in einem extra Topf in etw. Öl erhitzen, nach ein paar Minuten etw. Wasser hinzufügen und den Quinoa darin ca. 30min. kochen. Wenn der Quinoa weich genug ist zum Gemüse dazu geben und nochmals ein paar Minuten alles zusammen kochen und die Gewürze dazugeben. Am Ende den Feta in kleine Würfel schneiden und zur Suppe servieren.

Kann am nächsten Tag evtl. auch kalt auf Arbeit gegessen werden.

#7 Dinkel-Quiche mit Gemüse

Zutaten:

Teig:

• 200 g Dinkelmehl

• 80 g Butter

• 1 Ei

• 1/2 Tl Salz

• 1 EL Salz

Füllung:

• Brokkoli

• Champignons

• evtl. Lachsfilet

• 2 Zehen Knoblauch

• evtl. eine Stange Lauch

• 1 EL Butter

• Salz, Pfeffer, Muskat

• 150 ml Milch

• 2 Eier

• TK Kräuter

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Kein Zucker/ Kein Weizen – 1. Tag

So, ich fasse Mal meinen/ unseren Tag ohne Zucker und ohne Weizen zusammen:

Heute Morgen zum Frühstück hatten wir leckere selbstgebackene Haferwaffeln, die ich Gott sei Dank gestern schon vorbereitet hatte und wir heute Morgen nur noch in den Toaster werfen mussten. Dazu gab es Naturjoghurt mit Honig und verschiedenen Früchten.

Hier ein Link zum Rezept: https://pin.it/em7au36lffk4va

Die Herausforderung war erst,dass ich dachte wir könnten Apfelmus einfach dazu essen, beim Inhaltststoffcheck war natürlich Zucker dabei. Dann, wie gesagt, habe ich mich für Joghurt und Obst entschieden Orangen, Kiwis und 🤫 Ananas aus der Dose, wo natürlich Zucker enthalten war, aber dieser kleine Rest war noch im Kühlschrank und wollte ich nicht wegwerfen. Ich habe eigentlich gestern so weit es ging versucht alle nicht erlaubten Dinge vom Kühlschrank noch zu verwerten. 😜 Das zeigt mir, dass eine gewisse Vorbereitungszeit für diese Challenge echt zu empfehlen ist. Aber ich möchte nicht zu eng mit dem Ganzen sein und uns die Möglichkeit geben hineinzuwachsen, sprich was verderben würde brauchen wir noch auf oder lasse ich die Kinder essen, da ich mit ihnen bei dieser Challenge sowieso nicht zu strikt sein möchte. Aber trotz allem war es ein gelungenes Frühstück, wo die Mädels hauptsächlich scharf auf die frischen Kiwis waren, was nicht unbedingt immer der Fall ist. Wir haben also es geschafft gesunde Ernährung einmal mehr zu fördern und ich habe mich richtig gut und fit danach gefühlt. Wahrscheinlich einfach der Erfolgsfaktor und Begeisterung 😌.

Nach dem Gottesdienst tranken wir einen Kaffee mit Honig (den gab es Gott sei Dank dort zur Auswahl).

Auf der Fahrt zurück gab’s die restlichen Waffeln und Pellkartoffeln (haben wir sonntags immer dabei, da unser jüngstes Kind kein Brot isst und wir sonntags meistens Brunchen und das Mittagessen dann auslassen und Kartoffeln gehen immer bei Charlotte). Trotzdem kamen wir alle ganz hungrig nach Hause. Mein Mann hat sich gleich die Reste ‘Fufu’ gemacht, was in Nigeria eigentlich eher aus Yam, Mais oder Maniok besteht, unsere deutsche Variante ist aber ein Mix aus Kartoffel Püree und Hartweizengrieß. Hm, hier Mal wieder ne Ausnahme. Für’s nächste Mal versuchen wir vorher Yam- oder Maismehl zu besorgen. Ich habe dann noch schnell einen Kartoffelauflauf mit Gemüse (Reste) gemacht und ein neues Linsenrezept ausprobiert, was richtig gut allen geschmeckt hat. (Hier der Link für den Linsen-Curry:https://pin.it/juyt4zk55embty )

Außerdem habe ich ein Brot selbst gebacken, das hauptsächlich aus Nüssen besteht, keine Hefe, kein Mehl. Und es braucht eigentlich auch keinen Salz oder wenn nur ganz wenig! (hier das Rezept: https://pin.it/xdp7fmoi5jr5wc).

Leider habe ich die Mengenangaben eher nach Gefühl gemischt, als alles genau ab zu wiegen und im Endeffekt zerbröselt das Brot jetzt ein bisschen, aber schmecken tut es jedenfalls gut und es sättigt mega! Achtung: keine Wurst ist erlaubt. In allen Würstchen, Salami und Schinken was wir zu Hause haben ist Dextrose drin, sprich versteckter Zucker.. was mach ich jetzt nur damit? Einfrieren? Verschenken? Wer sie will melde sich bitte bei mir 😁, bevor wir wieder ne Verwertungsausnahme machen müssen.

Fazit: Ein guter Start in die Challenge mit ein paar Anfangsschwierigkeits Ausnahmen. Ein paar Gelüste nach Süßigkeiten zwischendurch. Wahrscheinlich hätte ich an einem normalen Tag das nicht so stark gehabt, wenn das Verbot nicht ist. (Eine Birne zu essen hat Mal geholfen). Es ist also ein Kampf, wo ich mich echt disziplinieren muss. Aber ich bin momentan noch voll motiviert neue Rezepte auszuprobieren. Lust bekommen mit zu machen?

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40-Days-Challenge: Zucker- und Weizenfreie Ernährung

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Vor ein paar Wochen hat mich eine Freundin besucht, die gerade Zucker und Weizen fastete. Dadurch bin ich zum ersten Mal darauf aufmerksam geworden. Klar, mein erster Gedanke war, wow, niemals, was bleibt dann noch übrig zu essen und wird man von einer zucker- und weizenfreien Nahrung auch satt. Außerdem ist das wahrscheinlich viel zu kompliziert und mit Mann und zwei Kleinkindern bestimmt nicht umzusetzen. Es hat mich aber beeindruckt zu hören, dass durch eine zucker- und weizenfreie Ernährung man viel fitter ist, mehr Energie hat und weniger Schlaf braucht. Außerdem verspricht es viele weitere attraktive Nebenwirkungen wie Kalorienverlust, schönere Haut und sowieso eine bessere Gesundheit. Irgendwie möchte ich der Frühjahresmüdigkeit entfliehen und habe es momentan satt nach dem Naschen mich so erschlagen zu fühlen. Außerdem nutze ich gerne die christliche Fastenzeit, um auf ungesundes in meinem Leben zu verzichten und mich mehr mit gesundem zu füllen, oder in dem Fall auch mehr Energie für andere Dinge zu haben wie zum Beispiel zum Lesen, anstatt mit einer Chipspackung einen Film schauen. Als ich mich in dieses Thema eingelesen habe, sind mir ganz viele einladende Rezepte begegnet, was mich wirklich letztendlich motiviert hat, diese zucker- und weizenfreie Ernährung mal in einer 40-Days-Challenge auszuprobieren. Ich könnte sowieso ein bisschen Abwechslung von unseren gewohnten Alltagsrezepten und Essgewohnheiten gebrauchen. Außerdem leidet unsere jüngste Tochter an Neurodermitis und ich weiß, dass sie auf zuckerhaltige Produkte, Gluten und Kuhmilch sensibel reagiert. Das ist eine weiterer Faktor, warum ich denke, dass diese Challenge uns als komplette Familie gut tun wird.

Vorab Links, die euch auf Blogseiten führen, wo etw. mehr über “Phänomen” Zucker und Weizen erklärt wird:
http://blog.natuerlichnadine.de/so-esse-ich-fastenzeit-kein-zucker-kein-weizen/
https://sevenandstories.net/column/ploetzlich-weizen-und-zuckerfrei/

Damit eine Challenge, ein Verzicht erfolgreich gelingen kann ist es immer wichtig sich seine eigene Motivation deutlich zu machen und zu überlegen wie es umgesetzt werden kann.

Deswegen folgende Tipps (https://www.4yourfitness.com/blog/antiweicker-reloaded-weizenverzicht#more-6293):

  • Frage dich nach deinem Warum!
    Wieso möchtest du an der Challenge teilnehmen? Was erwartest du dir davon? Behalte dein Warum immer im Hinterkopf, es ist eine große Motivationsquelle und vor allem dann wichtig, wenn es mal nicht richtig rund läuft.
  • Bewusst einkaufen!
    Achte beim Einkaufen darauf, den Inhalt der Nahrungsmittel zu kennen. Das machst du, indem du die Nährstoffangaben am Etikett liest. Und Achtung: Zucker heißt nicht immer nur Zucker, sondern auch mal Glukosesirup, Fruktosesirup, Maltosesirup, Invertzuckersirup, Dextrose, Maltodextrin, natürliche Fruchtsüße, etc. Lass dich nicht täuschen und halte dich auch von Süßstoffen (Aspartam, Acesulfam, etc.) fern! Noch mehr Tipps für einen gesunden Einkauf findest du hier.
  • Trinke viel Wasser!
    Das hilft dir dabei, Heißhunger auf Süßes zu vermeiden. Infos zum Wasser trinken in diesem Artikel.
  • Baue dir neue, gesunde Gewohnheiten auf!
    Das hilft dir dabei, alte Routinen wie den gesüßten Kaffee mit Kuchen zu umgehen. Tipps dazu bekommst du hier.
  • Schlafe ausreichend!
    Wenn du nicht ausgeschlafen bist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass du Heißhunger auf Süßes bekommst. Mehr Infos dazu und Tipps um den zügellosen Appetit auf Süßes zu vermeiden, bekommst du hier.
  • Iss ausreichend eiweißhaltige Lebensmittel!
    Mehr Infos dazu findest du in meinem Blogartikel über ausgewogene Ernährung. Damit erhöhst du dein Sättigungsgefühl.
  • Setze auf jede Menge Gemüse und Obst!
    Mit richtigen Lebensmitteln kannst du dein Verlangen nach Süßen auch stillen. Du wirst dich mit der Zeit daran gewöhnen, zum Apfel statt den Gummibärchen zu greifen, wenn du Lust auf Süßes hast.
  • Wähle dein Level richtig aus!
    Es könnte schwierig werden, wenn du gleich mit dem Master-Level beginnen möchtest, obwohl Weizen und Zucker derzeit Hauptbestandteil deiner Ernährung sind. Taste dich langsam heran, dann hast du auch weniger bis keine Probleme mit Entzugserscheinungen wie Kopfweh oder Müdigkeit.

Es geht nicht darum, sein Leben lang keinen Zucker und Weizen mehr zu essen.

Bei der Challenge geht es darum, deine Essgewohnheiten zu hinterfragen, deine Komfortzone zu verlassen und neue Ernährungsgewohnheiten mit echten Lebensmitteln zu entwickeln.

Also ich mache die 40-Days-Challenge vom 10.03.-19.04.19 (Karfreitag), sozusagen während der christlichen Fastenzeit . Machst du mit? Gerne können wir uns hier über weitere hilfreiche Artikel, Seiten, Rezepte etc. austauschen. Ich bin gespannt.

Vorab schonmal ein paar Links zu ein paar Rezepten und weiteren Tipps und Informationen, die ich auf Pinterest zu dem Thema gefunden habe:

https://pin.it/icqfo3wwquklpd

Außerdem mehr zu dem Thema, wie es uns in der Challenge geht und Rezepte die wir ausprobieren hier auf meinem Blog 😉.